Konrad-von-der-MArk-Schule

Lernen für die Zukunft

30.06.2024

Hamburg 2024 - Klasse 9c
(Frau Reichling und Frau Kortmann)
Die Reise nach Hamburg war unvergesslich. Die Fahrt verlief glatt, obwohl der Zug etwas verspätet war. Nach unserer Ankunft bezogen wir ein interessantes Hotel, das auch eine Bar war. Dort waren auch andere Klassen, aber es gab genug Platz für alle. Man erklärte uns die Regeln und wir blieben bis zum Abend allein. Dann gingen wir in der Stadt spazieren, trennten uns für anderthalb Stunden, um in Gruppen die Umgebung zu erkunden. Es war erlaubt, mindestens zu dritt in einer Gruppe zu gehen.
Am nächsten Tag wachten wir um 8 Uhr morgens auf und frühstückten. Das Frühstück war lecker und sättigend. Danach machten wir eine Tour durch den Stadtkern, der vom Feuer im Jahre 1842 am meisten betroffen war. Die Tour wurde von einer netten Frau geführt, die alles detailliert und interessant erklärte.
Danach teilten wir uns auf, um zu Mittag zu essen und die Stadt zu erkunden. Einige gingen ins Restaurant, andere auf die Aussichtsplattform der Elbphilharmonie und einige machten einfach einen Spaziergang.
Dann trafen wir uns und gingen ins Miniatur Wunderland. Es war atemberaubend, viele Länder und Städte waren im Miniaturformat nachgebildet. Uns wurde eine Karte mit Aufgaben gegeben, deren Erfüllung uns am Ende einen Preis einbringen konnte. Wir verbrachten dort etwa zwei Stunden. Die Informationen über den Bau des Wunderlandes erstaunten uns: für die Erstellung dieses Ortes wurden über 56 Millionen Euro und mehr als 1,2 Millionen Stunden benötigt.
Am Mittwoch machten wir eine Bootsfahrt, bei der wir viel Interessantes über Hamburg erfuhren. Am Abend gingen wir zum Musical „Die Eiskönigin“. Es war eine großartige Show mit Live-Schauspielern, schönen Tänzen und Orchestermusik. Das Filmen war verboten, aber wir bereuten es nicht, da die Vorstellung einfach überwältigend war.
Am nächsten Tag gingen wir an das Flussufer, wo wir Fotos machten und uns entspannten. Am Abend besuchten wir das Hamburg Dungeon. Es war ein aufregendes Abenteuer mit Schauspielern und Effekten, die eine Atmosphäre der Vergangenheit schufen. Es war sehr gruselig und spannend, alles ging so schnell, dass wir manchmal vergaßen, dass es nur ein Spiel und keine Realität war.
Die Reise war wunderbar: leckeres Essen, ein gutes Hotel, großartige Unterhaltung, wunderschönes Wetter und freundliche Menschen. Trotz anfänglicher Zweifel waren am Ende alle froh, dass wir gefahren sind und es war traurig, Hamburg zu verlassen. Es ist eine wunderschöne Stadt, die uns unvergessliche Eindrücke hinterlassen hat.
Eva Pavlov, 9c


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19.06.2024

9 A - Klassenfahrt nach Amsterdam (03. - 06-06-2024)
Am Montag, 3. Juni, ging es für uns mit dem Reisebus los Richtung Amsterdam. Nach der Ankunft im Hotel bezogen wir unsere Zimmer und erkundeten in Kleingruppen erstmal die Stadt auf eigene Faust.
Amsterdam ist die Hauptstadt von Holland (Den Haag ist die Hauptstadt der Niederlande!). Das Besondere an der Stadt sind die vielen Kanäle, Brücken und die alten prachtvollen Häuser.
Am nächsten Tag besuchten wir Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett. Wir konnten tolle
Fotos machen mit berühmten Persönlichkeiten wie z. B die niederländische Königsfamilie, Ironman, Dwayne the Rock Johnson oder Angela Merkel. Im Anschluss daran konnten wir eine virtuelle Achterbahnfahrt über Amsterdam erleben. Hierzu fuhren wir mit einer Fähre auf ein hohes Gebäude (Adams Lookout). Von dort hatten wir bei prima Wetter auch einen tollen Ausblick auf die Stadt.
Mittwoch dann erwarteten uns noch zwei weitere Highlights: „This is Holland“ und AMAZE. Bei „This is Holland“ erfuhren wir viel über die Geschichte der Niederlande und Holland sowie über den Umgang mit dem Meer und der Wichtigkeit von Windmühlen. Anschließend flogen wir wie in einem Hubschrauber virtuell über das Land. Es war ein Riesenspaß!
Danach fuhren wir in einem richtigen Boot durch die Grachten (Kanäle) und entdeckten die Stadt von der Wasserseite aus.
Am letzten Abend dann besuchten wir AMAZE, einen ehemaligen Club. Hier erlebten wir eine aufregende Licht-, Musik- und Spiegelwelt.
Am Donnerstag dann fuhren wir mit dem Reisebus wieder zurück nach Dortmund. Es war eine spannende, lehrreiche und unterhaltsame Fahrt, die uns als Klasse nochmals enger zusammen gebracht hat, bevor wir in Klasse 10 nun andere Wege einschlagen.

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28.05.2024

Klassenfahrt Gardasee

Vom 22.04. bis zum 26.04.2024 genossen die Schülerinnen und Schüler des Abschlussjahrgangs LA DOLCE VITA in Italien am südlichen Gardasee.
42 Teilnehmer in Begleitung ihrer Lehrerinnen Frau Feldmann, Frau Lenke und Frau Henkler brachen früh morgens um 6 Uhr vom Parkplatz der Konrad-von-der-Mark-Schule mit dem Bus auf (erstaunlicherweise kam niemand zu spät oder gar nicht), um dann fahrplangemäß um 19:30 Uhr in Peschiera del Garda sicher anzukommen. Nachdem dann dort alle gut gelaunt ihre Appartements bezogen hatten, nahmen sie ihr erstes Abendessen gemeinsam im Hotelrestaurant ein – am typisch italienischen Pizza-Pasta-Buffet. 

Nach einer vermutlich nicht allzu langen Nacht begann der erste Tag mit einem Ausflug in die kleine Stadt Sirmione. Dort gab es eine zweistündige Führung durch die Altstadt und die „Grotten von Catull“. Ganz entgegen allen Erwartungen zeigte sich der italienische Wettergott von seiner ganz regnerischen und noch dazu kalten Seite. Noch dazu konnte die Reiseführerin unsere Herzen nicht erwärmen, da diese zu sehr mit der Findung deutscher Wörter und dem eisernen Festhalten ihres Schirmes beschäftigt war, unter dem sie dummerweise auch noch vollständig verschwand. Die „Grotten“, die wir alle suchten, um dem Regen für eine Zeit lang zu entkommen, entpuppten sich zu guter Letzt nicht als trockene Höhle sondern als überirdische alte Grundmauern einer alten Stadt. So wurde die Führung zur echten Herausforderung. Hier noch einmal ein großes Lob an alle Schülerinnen und Schüler! Ihr habt toll durchgehalten. 

 Mittwoch dann kam die Sonne endlich doch heraus. So fuhren wir alle mit unserem Busfahrer Richtung Riva, einer Stadt ganz im Norden des Gardasees. Dort bestiegen wir die „Moby Dick“. Am Oberdeck des Schiffes konnten wir uns den frischen Wind um die Nase wehen lassen und den herrlichen Blick auf den Gardasee und die umliegenden Dörfer genießen. Das Schiff machte dann einen Zwischenstopp in Limone, einer kleinen Stadt ganz im Zeichen der Zitronen, unschwer zu erkennen an den Auslagen der Geschäfte, in denen überall im strahlenden Gelb Zitronenseife, Zitroneneis, bemaltes Porzellan mit genau … leuchtenden Zitronen und natürlich der berühmte Limoncello (Zitronenlikör) nicht fehlen durften. Weiter ging es dann wieder per Schiff an die gegenüberliegende Seite des Gardasees, nach Malcesine. In dem malerischen Dörfchen mit den hübschen Restaurants und Bars erlebten wir einen herrlich entspannten Tag mit vielen neuen Eindrücken.

Am Donnerstag erlebten wir Kultur…wir fuhren nach Verona, der Stadt, die für eine sehr traurig endenden Liebschaft bekannt ist – der von Romeo und Julia. Hier erhielten wir ebenfalls eine Führung. Diesmal mit einer gut verständlichen, deutschsprachigen Fremdenführerin. Wir begannen direkt an der Arena di Verona, einem gut erhaltenen, römischen Amphitheater, das heute für zahlreiche Musikveranstaltungen genutzt wird, damals aber eine Unterhaltungsstätte der Römer war, an der die berühmt-berüchtigten Gladiatorenkämpfe stattfanden. Ein sehr beeindruckendes Gebäude mit einer ebenso beeindruckenden Geschichte. Der (übrigens sehr winzige) Balkon der Julia, den wir später dann aufsuchten, solle es so gar nicht gegeben haben, da so ein Bauwerk in der damaligen Römerzeit gar nicht existierte. Der wurde einfach von dem Verfasser des Romans „Romeo und Julia“, William Shakespeare, hinzugedichtet. Die Geschichte selbst basiert auf einer wahren Begebenheit. Erst 1930 soll er dann an das alte Palazzo, wo Julia, gelebt haben soll, angebaut worden sein. Zumindest schien diese Gedenkstätte nicht besonders beeindruckend gewesen zu sein, eilten unsere Schülerinnen und Schüler doch sehr schnell daran vorbei, um dann auf dem nahegelegenen Marktplatz lecker einzukaufen. Spitzenreiter war augenscheinlich das frische Obst, die Pizza und die riesigen Eiskugeln in der Waffel.
Das Gardaland am letzten Tag rundete die Freude über eine gelungene Klassenfahrt letztlich ab. Hier hatten alle auf den vielfältigen Fahrgeschäften nochmal viel Spaß bei bestem Wetter. Vielen Dank an dieser Stelle an die Planerin Frau Feldmann für die tolle Organisation!


16.05.2024

Klassenfahrt Juist

Wir die Klassen 6a und 7a sind gemeinsam mit unseren Lehrerinnen Frau Exner, Frau Rüberg und Frau Öztürk sowie unserer Schulsozialarbeiterin Frau Abrat nach Juist gefahren. Am 22.04.2024 sind wir mit dem Bus circa 5 Stunden gefahren. Dann sind wir in Norddeich angekommen und auf eine Fähre gestiegen. Auf Juist gibt es keine Autos und unser Gepäck wurde deswegen sogar mit einer Pferdekutsche zur Jugendherberge gebracht. Wir haben eine Fahrradtour, eine Wattwanderung, eine Stranderkundung, eine Schifffahrt zu Seehundbänken und Vieles mehr gemacht. Das Essen in der Jugendherberge war gut.
Am 26.04.2024 sind wir zurück in Dortmund angekommen.




29.04.2024

Reisebericht: Klassenfahrt der 9b nach Rom vom 22.04. - 26.04.2024

 Vom 22. bis 26. April 2024 war die Klasse 9b mit 17 Schülerinnen und Schülern, Frau Kalter, Frau Mohamed und Herrn Borowski auf Klassenfahrt in Rom. Für viele war es der erste Flug ihres Lebens, aber die Angst legte sich schnell und wer das Glück hatte am Fenster zu sitzen, konnte die schöne Aussicht genießen. Untergebracht waren wir in mehreren Bungalows in einer Ferienanlage vor den Toren Roms.
Am Dienstag den 23. April wurde das Kolosseum (eine antike Kampfarena) und das Forum Romanum (eine antike Ausgrabungsstätte) erkundet. Anschli
eßend feierten wir bei Pizza und Nudeln den Geburtstag von Frau Kalter, eher der Tag in den Bungalows ausklang.
Am
Mittwoch den 24. April machten wir uns direkt nach dem Frühstück auf den Weg zu den Vatikanischen Museen und zur Sixtinischen Kapelle. Dort gab es nicht nur römische Exponate zu sehen, sondern zum Beispiel auch Artefakte aus dem alten Ägypten, wie eine echte Mumie. In der Sixtinischen Kapelle konnten wir außerdem Werke von berühmten Künstlern bestaunen, was sicherlich eines der Highlights war. Nach einer Mittagspause in Kleingruppen wurde der eindrucksvolle Petersdom von außen und innen besichtigt.
Am Donnersta
g der 25. April besuchten wir die Katakomben von Domitilla, die mehr als 26.0 00 unterirdische Gräber und 17 Kilometer Tunnelsystem enthalten. Entlang der Wege waren Grabnischen übereinander in die Wand gehauenen. Anschließend ging die Tour weiter zur Spanischen Treppe mit ihren 135 Stufen. Von dort aus erkundeten Kleingruppen die Stadt und besichtigten zum Beispiel den Trevi Brunnen.
Am Freitag den 26. April wurden nach einem Frühstück die Bungalows geräumt und die Reisegruppe begab sich samt Gepäck zur Hafenstadt Ostia, wo man bis zum Nachmittag das Mittelmeer genießen konnte. Dann ging es schon wieder zum Flughafen und auf dem Rückflug konnten wir sogar die Alpen sehen. Gegen 23.20 Uhr endete die Reise wieder am Dortmunder Hauptbahnhof. Insgesamt war es eine sehr s
chöne Klassenfahrt mit unzähligen bleibenden Eindrücken und viel Spaß miteinander.
Tetiana Kovalenko, 9b

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Skifahrt 2024 – Skigebiet Goldeck (Kärnten) / Österreich 

Mit 18 SchülerInnen der Jahrgangsstufe 8 und drei BegleitlehrerInnen ging es vom 12.01. - 20.01.2024 mit einem modernen Reisebus in das schöne verschneite Österreich (Kärnten).  Nach 14 Stunden Fahrt erreichten wir morgens um 7.00 Uhr das Sporthotel Royal X am Seeboden.
Beim Frühstück konnten wir den Sonnenaufgang am See mit den malerischen Bergen Österreichs genießen, bevor wir unsere Zimmer bezogen. Danach erhielten wir im Skigebiet Goldeck unsere Skiausrüstung und später im Hotel bekamen die SchülerInnen die ersten Instruktionen für den ersten Skitag.

Am nächsten Tag ging es dann schon los. Rein in die Gondel und rauf auf 1780 Meter. Die SchülerInnen lernten recht schnell. Von der Ski- und Gleitgewöhnung, über den Pizzastop hin zur Pommes. Nein, keine Pizza und Pommes zum Essen auf der Piste, sondern wie kann ich mich sicher auf Skiern im Hang bewegen und stehen bleiben. Die Pizza wird auch Skipflug genannt und die Pommes beschreibt das parallele Fahren.

Erste einfachere Kurven im leichten Hang folgten. Je nach Fortschritt wechselten wir immer wieder die Gruppen und Lehrer um ein optimales individuelle Lernergebnis zu erzielen. Einige SchülerInnen konnten bereits nach 2 Skitagen eine erste blaue und lange Piste bewältigen. Ein tolles Gefühl!
Der Gruppe wurde plötzlich bewusst, wo wir unseren Schuluntericht  absolvierten. In den verschneiten Bergen bei Sonnenschein anstatt im Klassenraum in Dortmund.

Am letzten Skitag nahmen wir an einem internen Slalomrennen teil. Ein toller Abschluss, eine tolle Fahrt. Je weiter wir auf der Rückreise uns Dortmund näherten, desto mehr wurde uns zunehmend bewusst, was wir erlebt haben. Für alle SchülerInnen war es das Erste und für einige vielleicht auch nicht das letzte Erlebnis dieser Art, Skifahren in den Bergen Österreichs.